Amstetten | Diagnosezentrum um privates MRT erweitert

Nachdem Dr. Andreas Stadlbauer und Dr. Gregor Jülg am bisherigen Standort Ecke Preinsbacher Straße/Agathastraße bis zu 300 PatientInnen pro Tag auf rd. 600 m2 Fläche behandeln, war es naheliegend, weitere räumliche Ressourcen zu schaffen

Glücklicherweise konnten sie, nur 70 m vom bisherigen Standort entfernt, ein Grundstück erwerben und ein nigelnagelneues Diagnosezentrum mit weiteren 600 m2 Fläche darauf errichten. Neben den bisherigen Leistungen wie Schmerztherapie, Knochendichte, Mammographie, Computertomographie, Ultraschall, Röntgen, Virtuelle Koloskopie und Herz-CT wurde das Angebot um eine private Magnetresonanztomographie (MRT) erweitert, welches am 11. April 2022 offiziell in den Regelbetrieb geht. Rund um das barrierefreie Gebäude stehen den PatientInnen 60 Parkplätze zur Verfügung und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (City Bus) ist das Zentrum, welches sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und zum Spital befindet, leicht zu erreichen.

Insgesamt beschäftigt das Diagnosezentrum 40 MitarbeiterInnen und 6 erfahrene FachärztInnen. Ein Kostenersatz durch die Kassen für das MRT ist derzeit nicht möglich, bei privaten Zusatzversicherungen hängt dieser Leistungsersatz vom jeweiligen Tarif ab. Pro Untersuchung fallen Kosten ab € 220,- an. Die PatientInnen bekommen noch am selben Tag die Bilder auf CD sowie den Befund am nächsten Tag. Akut-Fälle bekommen den Befund sofort. Grundsätzlich kann jede/r Patient/in ohne Überweisung gegen Voranmeldung und ohne lange Wartezeiten dieses Angebot in Anspruch nehmen.

Bürgermeister Christian Haberhauer gratuliert den beiden Ärzten zu dieser Angebots- und Standorterweiterung und freut sich, dass dadurch der Gesundheitsstandort Amstetten, neben 2 Spitälern, 1 Ärztezentrum und 1 Reha-Institut sowie dem Bildungsschwerpunkt in Krankenhaus- und Pflegeberufen, derart aufgewertet wird. Dr. Gregor Jülg bedankt sich beim Bürgermeister für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und streut den überwiegend aus der Region kommenden Professionisten, allen voran Baumeister Hermann Schaupp, Rosen, dass dieses große Projekt innerhalb von nur 9 Monaten umgesetzt werden konnte.

Weitere Infos unter www.dzam.at.

2. Foto, v.l.n.r.: vorne: Christian Haberhauer, Andreas Stadlbauer, Gregor Jülg, DI Michael Kutschera (Canon Medical Systems); liegend: Sabrina Korntheuer; hinten: Dr. David Zachhuber (DZAM) u. Generalplaner Hermann Schaupp

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