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16.03
Amstetten | Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation - Spatenstich
Prim. Univ.-Prof. DDr. Helmut Kern und Sohn Mathias übersiedeln ihr Institut von der Eggersdorfer Straße zum Kreisverkehr beim Interspar.
Beim erfolgten Spatenstich zur Bauphase 1 soll ein Gebäudekomplex mit 3.645 m2 errichtet werden. Das Herzstück wird das Ambulatorium für Physikalische Medizin, wo sämtliche physikalische Therapien, physikalische Diagnostik, ärztliche Therapien sowie verschiedene Rehabilitationen geboten werden. Der Nutzungsmix sieht verschiedene Gesundheitspraxen, Behandlungsräume sowie Büros vor.
Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2023 geplant. Dann werden dort 27 InstitutsmitarbeiterInnen moderne Praxisräume vorfinden. Mit geplanten Vermietungen sollen rd. 40 Arbeitsplätze am neuen Standort entstehen. Das Investitionsvolumen beträgt rd. € 10 Mio.
Prim. Dr. Helmut Kern bedankt sich bei den politischen Vertretern für die gute Zusammenarbeit und betont einmal mehr die Vorteile am neuen Standort, wie die Nähe zum Bahnhof und zum Landesklinikum sowie die dringend notwendigen Parkplätze. LAbg. Bgm. KR Michaela Hinterholzer, ecoplus-Aufsichtsratsmitglied, freut sich, dass das wichtige Thema Gesundheit in der Bezirkshauptstadt sowohl von öffentlicher als nun auch privater Seite bestens aufgestellt ist. Bürgermeister Christian Haberhauer freut sich, dass das Tor zur Stadt nun ein zeitgemäßes „Gesicht“ bekommt und dies die Einleitung für die weitere Stadtentwicklung - auch hinsichtlich des neuen Quartier A - darstellt. Darüber hinaus sind alle sehr glücklich darüber, dass dieses Projekt mit einen der besten Professionisten der Region umgesetzt werden kann.
Als Generalplaner fungiert das Architekturbüro planraum in den Bereichen Architektur und Baumanagement. Das 3-geschossige Gebäude wird zur Gänze in Ortbetonbauweise in Kombination mit Fertigteilen errichtet. Der gesamte Komplex wird auf ca. 190 SOB-Pfählen tiefengegründet. Das Erdgeschoß wird als Luftgeschoß zum Parken verwendet; auf einer 80 cm starken Abfangdecke werden die darüberliegenden Geschoße errichtet. Für diese Arbeiten zeichnet das Bauunternehmen Lehner verantwortlich. Für die Elektrotechnik (Energieversorgung und Verteilung, Beleuchtungs- und Sicherheitstechnik, Erdungs- und Blitzschutzanlage, etc.) konnte die SAR Anlagenbau GmbH gewonnen werden, die bei diesen Vorhaben nahezu 100 km Kabel verlegen wird. Die komplette Haustechnik übernimmt das Installationsunternehmen hopferwieser+steinmayr. Zum Fernwärmeanschluss an die Stadtgemeinde Amstetten wird parallel eine Luft-Wärmepumpe für Heizen und Kühlen errichtet. Eine Lüftungsanlage wird im Kellergeschoß errichtet, die für eine kontrollierte Belüftung der Behandlungs- und Nebenräume sorgt, wodurch eine optimale Luftqualität gewährleistet werden kann. Die Erd- und Schotteraushubarbeiten übernimmt die Erdbaufirma Riedler Kies und Bau GmbH & CoKG. Diese Aushubarbeiten befördern rd. 5.900 m3 Erde und Schotter und wird via modernster GPS-Technologie durchgeführt.
Weitere Infos zum Institut unter www.ipm-amstetten.at.
1. Foto, v.l.n.r.: Bernd Radinger (hopferwieser+steinmayr), Arno Reisinger (SAR), Vzbgm. Dominic Hörlezeder, LAbg. Bgm. KR Michaela Hinterholerz, Bgm. Christian Haberhauer, Prim. Univ.-Prof. DDr. Helmut Kern, Mathias Kern, StR Bernhard Wagner, Arch. DI Jörg Stadlbauer (planraum) u. BM DI Günther Lehner (Lehner bau & beton)
Didi Rath Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_006.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_007.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_008.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_009.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_010.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_011.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_012.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_013.jpg
Beim erfolgten Spatenstich zur Bauphase 1 soll ein Gebäudekomplex mit 3.645 m2 errichtet werden. Das Herzstück wird das Ambulatorium für Physikalische Medizin, wo sämtliche physikalische Therapien, physikalische Diagnostik, ärztliche Therapien sowie verschiedene Rehabilitationen geboten werden. Der Nutzungsmix sieht verschiedene Gesundheitspraxen, Behandlungsräume sowie Büros vor.
Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2023 geplant. Dann werden dort 27 InstitutsmitarbeiterInnen moderne Praxisräume vorfinden. Mit geplanten Vermietungen sollen rd. 40 Arbeitsplätze am neuen Standort entstehen. Das Investitionsvolumen beträgt rd. € 10 Mio.
Prim. Dr. Helmut Kern bedankt sich bei den politischen Vertretern für die gute Zusammenarbeit und betont einmal mehr die Vorteile am neuen Standort, wie die Nähe zum Bahnhof und zum Landesklinikum sowie die dringend notwendigen Parkplätze. LAbg. Bgm. KR Michaela Hinterholzer, ecoplus-Aufsichtsratsmitglied, freut sich, dass das wichtige Thema Gesundheit in der Bezirkshauptstadt sowohl von öffentlicher als nun auch privater Seite bestens aufgestellt ist. Bürgermeister Christian Haberhauer freut sich, dass das Tor zur Stadt nun ein zeitgemäßes „Gesicht“ bekommt und dies die Einleitung für die weitere Stadtentwicklung - auch hinsichtlich des neuen Quartier A - darstellt. Darüber hinaus sind alle sehr glücklich darüber, dass dieses Projekt mit einen der besten Professionisten der Region umgesetzt werden kann.
Als Generalplaner fungiert das Architekturbüro planraum in den Bereichen Architektur und Baumanagement. Das 3-geschossige Gebäude wird zur Gänze in Ortbetonbauweise in Kombination mit Fertigteilen errichtet. Der gesamte Komplex wird auf ca. 190 SOB-Pfählen tiefengegründet. Das Erdgeschoß wird als Luftgeschoß zum Parken verwendet; auf einer 80 cm starken Abfangdecke werden die darüberliegenden Geschoße errichtet. Für diese Arbeiten zeichnet das Bauunternehmen Lehner verantwortlich. Für die Elektrotechnik (Energieversorgung und Verteilung, Beleuchtungs- und Sicherheitstechnik, Erdungs- und Blitzschutzanlage, etc.) konnte die SAR Anlagenbau GmbH gewonnen werden, die bei diesen Vorhaben nahezu 100 km Kabel verlegen wird. Die komplette Haustechnik übernimmt das Installationsunternehmen hopferwieser+steinmayr. Zum Fernwärmeanschluss an die Stadtgemeinde Amstetten wird parallel eine Luft-Wärmepumpe für Heizen und Kühlen errichtet. Eine Lüftungsanlage wird im Kellergeschoß errichtet, die für eine kontrollierte Belüftung der Behandlungs- und Nebenräume sorgt, wodurch eine optimale Luftqualität gewährleistet werden kann. Die Erd- und Schotteraushubarbeiten übernimmt die Erdbaufirma Riedler Kies und Bau GmbH & CoKG. Diese Aushubarbeiten befördern rd. 5.900 m3 Erde und Schotter und wird via modernster GPS-Technologie durchgeführt.
Weitere Infos zum Institut unter www.ipm-amstetten.at.
1. Foto, v.l.n.r.: Bernd Radinger (hopferwieser+steinmayr), Arno Reisinger (SAR), Vzbgm. Dominic Hörlezeder, LAbg. Bgm. KR Michaela Hinterholerz, Bgm. Christian Haberhauer, Prim. Univ.-Prof. DDr. Helmut Kern, Mathias Kern, StR Bernhard Wagner, Arch. DI Jörg Stadlbauer (planraum) u. BM DI Günther Lehner (Lehner bau & beton)
Didi Rath Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_006.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_007.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_008.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_009.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_010.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_011.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_012.JPG Institut_Physikalische-Medizin-Rehabilitation_Amstetten_013.jpg
Published: 16.03.2022 - 15.00