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02.08

Sonntagberg - Hiesbach | In’s Land einischau’n - Basilika Sonntagberg & Panorama Höhenweg



Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah! Viele Menschen kennen zwar die halbe Welt, aber die Reize ihrer unmittelbaren Umgebung bleiben den meisten verborgen. Doch das Mostviertel hat so viel zu bieten, dass für fast jeden von uns noch genügend zu entdecken bleibt.

Da, wo man dem Himmel näher ist, startet unsere Tour bei der barocken Basilika Sonntagberg, dem wohl markantesten Wahrzeichen des Mostviertels in der Marktgemeinde Sonntagberg. Von diesem Wallfahrtsort, auf 714 m Seehöhe, hat man an klaren Tagen gigantische Ausblicke sowohl in das Donautal als auch in die Eisenwurzen.

Von der Basilika Sonntagberg bis zum Hochkogelberg in Randegg erstreckt sich über rund 50 km der Panorama Höhenweg, der sowohl als Straßenroute mit Auto oder Motorrad als auch als Rad- und Wanderroute zum Erkunden, Genießen und Erleben einlädt. Als Rastplatz bietet sich der Sonntagberger Mostheurige vulgo Wagenöd der Familie Bogner in der Rotte Nöchling in der Marktgemeinde Biberbach an. Geöffnet nur Samstag und Sonntag ab 14 Uhr (für Busse und durstige Wandergruppen auch gegen Voranmeldung an anderen Tagen). Hier befindet sich auch ein außergewöhnlicher Luft-, Klang- und Duftgarten.

Zur Einkehr eignet sich das Gasthaus Hausberger in Hiesbach in der Marktgemeinde Allhartsberg. Klaus und Maria Hausberger betreiben ein feines Gasthaus mit regionalen und saisonalen Schmankerl und einer großen Auswahl an g’schmackigen Jausengerichten. Ein wunderschöner Gastgarten mit mietbarem „Grill-Kota“ lädt zum längeren Verweilen ein. Für größere Runden gibt’s ein Extrastüber für ca. 60 Personen. Ruhetag ist Sonntag ganztägig (außer für reservierte Feierlichkeiten ab 20 Personen) und am Dienstag ab 13 Uhr.

Und hier geht’s nochmals zum Fotoreport „In’s Land einischau’n - Kollmitzberger Augenblicke“ und hier nochmals zu „In’s Land einischau’n - Hochkogelberg Panorama Höhenweg“ sowie hier zu „In’s Land einischau’n - Voralpenblick St. Michael am Bruckbach“.

Didi Rath
Published: 02.08.2020 - 07.30