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25.02
Amstetten | StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt | Amstetten macht mobil
In Österreich ist jede 5. Frau von Gewalt betroffen, jede 3. Frau erfährt ab dem 16.
Lebensjahr sexuelle Belästigung und jede 7. Frau ist von Stalking betroffen. Alleine im Frauenhaus Amstetten konnte in der bislang 30-jährigen Geschichte rund 2.250 Frauen und Kindern geholfen werden.
In ganz Niederösterreich gibt es 6 Frauenhäuser. Der Verein „Frauenhaus Amstetten - Verein zur Hilfe für Frauen und Kinder in Not“ ist einer von 16 Teilnehmern österreichweit. Diese Aktion wird von den Mitarbeiterinnen Ursula Kromoser-Schrammel und Magdalena Weilguny begleitet.
StoP ist ein gesellschaftliches Gesamtkonzept, um (häusliche) Gewalt an Frauen und Kindern, Partnergewalt und Femizide zu verhindern. StoP ist eine neuer, ganzheitlicher Handlungsansatz in der Gewaltprävention und setzt da an, wo häusliche Gewalt passiert: am Wohnort, in der Nachbarschaft. StoP befähigt und ermächtigt NachbarInnen präventiv Zivilcourage bei Partnergewalt auszuüben. StoP setzt sich für eine gewaltfreie Nachbarschaft ein! Weitere Infos unter stop-partnergewalt.at.
Ziel mit dieser Aktion ist es, die Gesellschaft für das Thema wieder zu sensibilisieren und anzuhalten aktiv hinzusehen. Das Projekt startete bereits im Juli 2021. Bislang wurde neben verschiedenen Workshops auch visuell mit Roll Up’s an öffentlichen Plätzen bzw. Stellen gearbeitet. Nun wurde als weitere Öffentlichkeitsarbeit eine Bierdeckelaktion in insgesamt 9 Amstettner Gastronomiebetrieben gestartet. So soll es geschafft werden vom Cafehaus am Morgen bis zum Lokalbesuch am Abend so viele Menschen wie möglich darauf aufmerksam zu machen. Sowohl Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig als auch Bgm. Christian Haberhauer sind sich einig, dass dieses Thema nicht unter „den Teppich“ gekehrt werden soll.
Weitere Termine:
10. März - Workshop „Zivilcourage“ bei der Frauenberatungsstelle Amstetten von 18:00 - 20:00 Uhr.
27. April - A-Toll Workshop „Partnergewalt und Zivilcourage“
1. Foto, v.l.n.r.: Werner Seifert (Mojo | Hofcafé), Ursula Kromoser-Schrammel, Magdalena Weilguny, Ulrike Königsberger-Ludwig, Christian Haberhauer u. Barbara Zeitlhofer (Dahoam Cafe-Pub)
Babsi Zeitlhofer
StoP ist ein gesellschaftliches Gesamtkonzept, um (häusliche) Gewalt an Frauen und Kindern, Partnergewalt und Femizide zu verhindern. StoP ist eine neuer, ganzheitlicher Handlungsansatz in der Gewaltprävention und setzt da an, wo häusliche Gewalt passiert: am Wohnort, in der Nachbarschaft. StoP befähigt und ermächtigt NachbarInnen präventiv Zivilcourage bei Partnergewalt auszuüben. StoP setzt sich für eine gewaltfreie Nachbarschaft ein! Weitere Infos unter stop-partnergewalt.at.
Ziel mit dieser Aktion ist es, die Gesellschaft für das Thema wieder zu sensibilisieren und anzuhalten aktiv hinzusehen. Das Projekt startete bereits im Juli 2021. Bislang wurde neben verschiedenen Workshops auch visuell mit Roll Up’s an öffentlichen Plätzen bzw. Stellen gearbeitet. Nun wurde als weitere Öffentlichkeitsarbeit eine Bierdeckelaktion in insgesamt 9 Amstettner Gastronomiebetrieben gestartet. So soll es geschafft werden vom Cafehaus am Morgen bis zum Lokalbesuch am Abend so viele Menschen wie möglich darauf aufmerksam zu machen. Sowohl Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig als auch Bgm. Christian Haberhauer sind sich einig, dass dieses Thema nicht unter „den Teppich“ gekehrt werden soll.
Weitere Termine:
10. März - Workshop „Zivilcourage“ bei der Frauenberatungsstelle Amstetten von 18:00 - 20:00 Uhr.
27. April - A-Toll Workshop „Partnergewalt und Zivilcourage“
1. Foto, v.l.n.r.: Werner Seifert (Mojo | Hofcafé), Ursula Kromoser-Schrammel, Magdalena Weilguny, Ulrike Königsberger-Ludwig, Christian Haberhauer u. Barbara Zeitlhofer (Dahoam Cafe-Pub)
Babsi Zeitlhofer
Amstetten Stadtgemeinde
Rathausstraße 1,
3300 Amstetten