DO
21.10
Amstetten | STADTwerke Zentrale wird modernisiert
Dadurch macht sich das kommunale Versorgungsunternehmen fit für die Zukunft. Das 2,2 Millionen Euro-Projekt ebnet den Weg des Gemeindebetriebs in Richtung Zukunft bei gleichzeitiger Sicherstellung der gegenwärtigen Versorgungssicherheit.
„Der Umbau unserer Zentrale in Allersdorf steht ganz im Zeichen unseres Wachstums und unserer Bürger-orientierten Daseinsversorgung. Wir prüfen jede Möglichkeit, unseren Betrieb bestmöglich zukunftstauglich zu machen“, erklärt Stadtwerke-Direktor Jürgen Hürner.
Zum einen „wächst“ das Gebäude in Allersdorf, um mehr physische Arbeitsplätze bereitstellen zu können und die Kunden in den Mittelpunkt zu rücken. „Hierfür wird im Erdgeschoss des Zentralgebäudes ein eigenes Kundencenter errichtet, um die Versorgung möglich nahe an die BürgerInnen zu bringen“, freut sich Bürgermeister Christian Haberhauer bei dem feierlichen Baubeginn. Zum anderen wachsen die STADTwerke Amstetten in Zukunftsmärkte: Dynamische Veränderungen in der Energiewirtschaft lassen das Unternehmen auf Zukunftstechnologien wie Energiemanagement-Lösungen, Photovoltaik-Anlagen und auch Wasserstoff-Technologie blicken.
„Damit knüpft das Unternehmen an die Vorreiterrolle vergangener Tage an“, verkündet Bürgermeister Haberhauer feierlich: “Schon 1901 war die Errichtung des größten Wasserkraftwerks Österreichs ein Schritt zur Förderung des Gemeinwohls, des materiellen Fortschrittes und der Erhöhung des Ansehens der Stadt. An diesen Pioniergeist unserer Vorväter wollen wir heute noch stärker anknüpfen.“ Außerdem engagiert sich der Betrieb in der Entwicklung einer nachhaltigeren Mobilitätsstrategie samt Lade-Infrastruktur für elektrifizierten Individualverkehr in der Stadt.
Vizebürgermeister Markus Brandstetter hebt den Innovationsgeist hervor: „Bereits der über mehrere Monate laufende Test-Einsatz eines 100% elektrisch betriebenen CityBus zeigt, wie sehr man sich in Amstetten für zukunftsorientierte Lösungen interessiert. Und im Falle der vielen neuen Strom-Tanksäulen in Amstetten interessieren sich die Stadtwerke nicht nur für Mobilitätslösungen, sondern bieten diese auch an.“ Das Wachstumsstreben, erklärt der für den Betrieb verantwortliche Finanzstadtrat Heinz Ettlinger, „schafft weitere qualitativ hochwertige Arbeitsplätze im Energie- und Versorgungssektor und steigert die bereit hohe Dienstleistungsqualität im Versorgungsgebiet. Neben der laufenden Zusammenarbeit mit lokalen Dienstleistungsunternehmen zementiert sich das Unternehmen als ein essenzieller wirtschaftlicher Impulsgeber in der Region.“
STADTwerke-Direktor Jürgen Hürner schließt mit einem Blick auf die Zukunft ab: „In Zukunft wird vor allem die Energiewende Amstetten und unseren Betrieb vor große Herausforderungen stellen. Der Strom aus Wasserkraft ist weiterhin eine unverzichtbare Säule dieser Energiezukunft, aber wir blicken auch verstärkt auf die Photovoltaik-Technologie. Der Pioniergeist der letzten 100 Jahre dient uns als Vorbild. Es wird auch zukünftig erforderlich sein, mutige Entscheidungen zu treffen, um Herausforderungen wie die Abwendung oder Schadensbegrenzung des Klimawandels zum Wohle zukünftiger Generationen zu meistern.“
Foto (c) STADTwerke Amstetten - Michael Permoser, v.l.n.r.: GR Helfried Blutsch, Bgm. Christian Haberhauer, Vzbgm. Markus Brandstetter, STADTwerke-Direktor Jürgen Hürner u. StR Heinz Ettlinger
Zum einen „wächst“ das Gebäude in Allersdorf, um mehr physische Arbeitsplätze bereitstellen zu können und die Kunden in den Mittelpunkt zu rücken. „Hierfür wird im Erdgeschoss des Zentralgebäudes ein eigenes Kundencenter errichtet, um die Versorgung möglich nahe an die BürgerInnen zu bringen“, freut sich Bürgermeister Christian Haberhauer bei dem feierlichen Baubeginn. Zum anderen wachsen die STADTwerke Amstetten in Zukunftsmärkte: Dynamische Veränderungen in der Energiewirtschaft lassen das Unternehmen auf Zukunftstechnologien wie Energiemanagement-Lösungen, Photovoltaik-Anlagen und auch Wasserstoff-Technologie blicken.
„Damit knüpft das Unternehmen an die Vorreiterrolle vergangener Tage an“, verkündet Bürgermeister Haberhauer feierlich: “Schon 1901 war die Errichtung des größten Wasserkraftwerks Österreichs ein Schritt zur Förderung des Gemeinwohls, des materiellen Fortschrittes und der Erhöhung des Ansehens der Stadt. An diesen Pioniergeist unserer Vorväter wollen wir heute noch stärker anknüpfen.“ Außerdem engagiert sich der Betrieb in der Entwicklung einer nachhaltigeren Mobilitätsstrategie samt Lade-Infrastruktur für elektrifizierten Individualverkehr in der Stadt.
Vizebürgermeister Markus Brandstetter hebt den Innovationsgeist hervor: „Bereits der über mehrere Monate laufende Test-Einsatz eines 100% elektrisch betriebenen CityBus zeigt, wie sehr man sich in Amstetten für zukunftsorientierte Lösungen interessiert. Und im Falle der vielen neuen Strom-Tanksäulen in Amstetten interessieren sich die Stadtwerke nicht nur für Mobilitätslösungen, sondern bieten diese auch an.“ Das Wachstumsstreben, erklärt der für den Betrieb verantwortliche Finanzstadtrat Heinz Ettlinger, „schafft weitere qualitativ hochwertige Arbeitsplätze im Energie- und Versorgungssektor und steigert die bereit hohe Dienstleistungsqualität im Versorgungsgebiet. Neben der laufenden Zusammenarbeit mit lokalen Dienstleistungsunternehmen zementiert sich das Unternehmen als ein essenzieller wirtschaftlicher Impulsgeber in der Region.“
STADTwerke-Direktor Jürgen Hürner schließt mit einem Blick auf die Zukunft ab: „In Zukunft wird vor allem die Energiewende Amstetten und unseren Betrieb vor große Herausforderungen stellen. Der Strom aus Wasserkraft ist weiterhin eine unverzichtbare Säule dieser Energiezukunft, aber wir blicken auch verstärkt auf die Photovoltaik-Technologie. Der Pioniergeist der letzten 100 Jahre dient uns als Vorbild. Es wird auch zukünftig erforderlich sein, mutige Entscheidungen zu treffen, um Herausforderungen wie die Abwendung oder Schadensbegrenzung des Klimawandels zum Wohle zukünftiger Generationen zu meistern.“
Foto (c) STADTwerke Amstetten - Michael Permoser, v.l.n.r.: GR Helfried Blutsch, Bgm. Christian Haberhauer, Vzbgm. Markus Brandstetter, STADTwerke-Direktor Jürgen Hürner u. StR Heinz Ettlinger