DO
20.05
Amstetten | Günther Sterlike wird Geschäftsführer der Wirtschaftsraum Amstetten GmbH (WRA)
Der 50-jährige Amstettner hat bei den ÖBB in der Immobilienentwicklung gearbeitet und in Amstetten bereits viel Erfahrung im Zuge der Entwicklung des Quartier A gesammelt. Mit seiner Fachkompetenz will er den Wirtschaftsraum Amstetten weiterentwickeln und fördern.
Die WRA ist ein wirtschaftlicher Zusammenschluss, wie es ihn in dieser Form in ganz Österreich noch nicht gibt. Die Stadt Amstetten und die 13 Umlandgemeinden arbeiten zukünftig eng zusammen, wenn es um die Ansiedelung von Betrieben und die Entwicklung von Flächen geht. Statt Konkurrenzdenken zwischen den Gemeinden und dem Rittern um Betriebe, stehen nun die gemeinsame Entwicklung des Wirtschaftsraums und das Ziehen an einem Strang im Vordergrund. Für Betriebe, die sich in der Region ansiedeln, können je nach Anforderungsprofil die geeignetsten Standorte innerhalb des Wirtschaftsraums Amstetten gesucht werden.
Die Generalversammlung der WRA hat nun per Umlaufbeschluss den Amstettner Günther Sterlike zum Geschäftsführer bestellt. Er löst damit die bisher interimsmäßigen Geschäftsführer Bürgermeister Christian Haberhauer und Bürgermeister DI Johannes Pressl ab. Sterlike sieht sein neues Aufgabengebiet ab 1. Juni darin, ein Konzept für den Wirtschaftsraum Amstetten zu entwickeln, um die Wettbewerbsposition des Standorts zu stärken. „Zu Beginn meiner Tätigkeit werde ich sicher eine Tour machen und alle BürgermeisterInnen besuchen und die Gemeinden kennenlernen. Auch mit den Betrieben in der Region möchte ich Kontakt aufnehmen, um zu sehen, welche Bedürfnisse sie haben und welche Synergien wir nutzen können. Ziel ist es, Amstetten und die beteiligten Umlandgemeinden als vereinten Wirtschaftsraum sichtbar zu machen und dem Wirtschaftsraum als Ganzes Strahlkraft zu verleihen. Mit der WRA sind wir österreichweit Vorreiter, weil die Kräfte dieser Gemeinden gebündelt werden“, so Sterlike.
„Amstetten ist das Herz des Mostviertels. Die Stadt verfügt mit der Westbahnstrecke und der Autobahn über eine großartige Verkehrsanbindung. Wir haben bereits viele nennenswerte Unternehmen für den Standort gewinnen können und mit der WRA können wir unsere Wettbewerbsposition weiter ausbauen und stärken. Besonders relevant werden hier strategische Themen wie Mobilität, Verkehr oder Flächenwidmung sein. Es geht bei diesem Projekt des Weiteren darum, Synergien und Netzwerke zu nutzen. Ich freue mich, dass wir mit Günther Sterlike einen kompetenten Geschäftsführer gefunden haben. Er kennt die Region und das Quartier A sehr gut und hat bereits beim Masterplan der ÖBB seine fachliche Kompetenz unter Beweis gestellt. Ich wünsche ihm in seiner neuen Funktion gutes Gelingen“, so Bürgermeister Christian Haberhauer.
Einer der ersten Schritte für den neuen Geschäftsführer wird die Erstellung eines Masterplans für die WRA sein. Nach rund eineinhalb Jahren sollen die ersten Ergebnisse präsentiert werden können. Auch die Entwicklung der Remise in der Stadt Amstetten wird zu den ersten Projekten gehören. Zwei Drittel der Fläche werden ja von der Ecoplus entwickelt, ein Drittel von der WRA. Mit einem Architekturwettbewerb soll der passende Planer gefunden werden. Dabei besteht der Wunsch, möglichst viel der Historie zu behalten. Mit dem Areal soll eine Landmark für Amstetten entstehen. Der Wettbewerb läuft bis in den Herbst, anschließend soll mit den Arbeiten gestartet werden. Passend dazu wird der neue WRA-Geschäftsführer sein Büro zu Beginn in einem Container im Quartier A aufschlagen. „Ich möchte vor Ort sein und sehen und spüren, was sich aktuell tut. Wir haben auch in der Vergangenheit schon versucht das Leben aktiv ins Quartier zu bringen. Etwa mit verschiedenen Formaten, die auf diesem Areal stattgefunden haben. Das muss uns auch in Zukunft gelingen.“
Foto (c) Stadtgemeinde Amstetten, v.l.n.r.: LAbg. Bgm. Anton Kasser, LAbg. Bgm. KR Michaela Hinterholzer, WRA-GF Günther Sterlike, Bgm. Christian Haberhauer u. Bgm. Johannes Pressl
Die Generalversammlung der WRA hat nun per Umlaufbeschluss den Amstettner Günther Sterlike zum Geschäftsführer bestellt. Er löst damit die bisher interimsmäßigen Geschäftsführer Bürgermeister Christian Haberhauer und Bürgermeister DI Johannes Pressl ab. Sterlike sieht sein neues Aufgabengebiet ab 1. Juni darin, ein Konzept für den Wirtschaftsraum Amstetten zu entwickeln, um die Wettbewerbsposition des Standorts zu stärken. „Zu Beginn meiner Tätigkeit werde ich sicher eine Tour machen und alle BürgermeisterInnen besuchen und die Gemeinden kennenlernen. Auch mit den Betrieben in der Region möchte ich Kontakt aufnehmen, um zu sehen, welche Bedürfnisse sie haben und welche Synergien wir nutzen können. Ziel ist es, Amstetten und die beteiligten Umlandgemeinden als vereinten Wirtschaftsraum sichtbar zu machen und dem Wirtschaftsraum als Ganzes Strahlkraft zu verleihen. Mit der WRA sind wir österreichweit Vorreiter, weil die Kräfte dieser Gemeinden gebündelt werden“, so Sterlike.
„Amstetten ist das Herz des Mostviertels. Die Stadt verfügt mit der Westbahnstrecke und der Autobahn über eine großartige Verkehrsanbindung. Wir haben bereits viele nennenswerte Unternehmen für den Standort gewinnen können und mit der WRA können wir unsere Wettbewerbsposition weiter ausbauen und stärken. Besonders relevant werden hier strategische Themen wie Mobilität, Verkehr oder Flächenwidmung sein. Es geht bei diesem Projekt des Weiteren darum, Synergien und Netzwerke zu nutzen. Ich freue mich, dass wir mit Günther Sterlike einen kompetenten Geschäftsführer gefunden haben. Er kennt die Region und das Quartier A sehr gut und hat bereits beim Masterplan der ÖBB seine fachliche Kompetenz unter Beweis gestellt. Ich wünsche ihm in seiner neuen Funktion gutes Gelingen“, so Bürgermeister Christian Haberhauer.
Einer der ersten Schritte für den neuen Geschäftsführer wird die Erstellung eines Masterplans für die WRA sein. Nach rund eineinhalb Jahren sollen die ersten Ergebnisse präsentiert werden können. Auch die Entwicklung der Remise in der Stadt Amstetten wird zu den ersten Projekten gehören. Zwei Drittel der Fläche werden ja von der Ecoplus entwickelt, ein Drittel von der WRA. Mit einem Architekturwettbewerb soll der passende Planer gefunden werden. Dabei besteht der Wunsch, möglichst viel der Historie zu behalten. Mit dem Areal soll eine Landmark für Amstetten entstehen. Der Wettbewerb läuft bis in den Herbst, anschließend soll mit den Arbeiten gestartet werden. Passend dazu wird der neue WRA-Geschäftsführer sein Büro zu Beginn in einem Container im Quartier A aufschlagen. „Ich möchte vor Ort sein und sehen und spüren, was sich aktuell tut. Wir haben auch in der Vergangenheit schon versucht das Leben aktiv ins Quartier zu bringen. Etwa mit verschiedenen Formaten, die auf diesem Areal stattgefunden haben. Das muss uns auch in Zukunft gelingen.“
Foto (c) Stadtgemeinde Amstetten, v.l.n.r.: LAbg. Bgm. Anton Kasser, LAbg. Bgm. KR Michaela Hinterholzer, WRA-GF Günther Sterlike, Bgm. Christian Haberhauer u. Bgm. Johannes Pressl
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