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16.04
Amstetten | Pflanzenmarkt am Mostviertler Bildungshof
Die Landwirtschaftliche Fachschule lädt am 30. April 2021 von 14:00 bis 17:00 Uhr zum Pflanzenmarkt mit besonderen Raritäten und alten Sorten ein. Ambitionierte SchülerInnen des 2. Jahrganges der Fachrichtung "Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement" sorgen im Rahmen ihres Unterrichts für die fachgerechte Anzucht der Jungpflanzen in der Schulgärtnerei.
Der Verkauf findet im Freien statt. Die angebotenen Pflanzen sowie ein Formular für die Vorbestellung sind auf der Schul-Homepage www.lfs-giesshuebl.ac.at bereits online. Bitte beachten Sie die geltenden Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.
Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister überzeugte sich vor Kurzem bei einem Schulbesuch über die Vorbereitungsarbeiten zum Pflanzenmarkt: „Mit der Kultivierung und dem Verkauf alter, oft zu Unrecht vergessener, Obst- und Gemüsesorten wird die Vielfalt der Natur bewahrt. Zudem werden die SchülerInnen für eine nachhaltige Landwirtschaft mit vielen robusten Sorten und klugen Fruchtfolgen sensibilisiert“.
„Im Sortiment finden sich über 40 verschiedene Tomatenraritäten und 20 Paprika- und Chilisorten. Diese bringen nicht nur neue Geschmacksvielfalt auf den Teller, sie sind für den Anbau im Selbstversorgergarten besonders gut geeignet“, betont Fachlehrerin Renate Huber. „Zudem sind die Raritäten samenfest, was bedeutet, dass man im nächsten Jahr aus den geernteten Samen wieder Pflanzen ziehen kann. Vielfalt wird somit bewahrt und gefördert“, so Pädagogin Huber.
Das umfangreiche Angebot, welches von den Jugendlichen in der Schulgärtnerei fachgerecht herangezogen wurde, reicht von Tomaten, Paprika, Pfefferoni, Chili, Kräuter, Kürbis und Gurken bis zu Blumen.
Foto (c) Jürgen Mück, v.l.n.r.: Fachlehrerin Renate Huber, Schülerin Celina Steinkellner, Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Direktor Johannes Reiterlehner, Schülerin Sarah Eder und LAbg. Bgm. Anton Kasser
Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister überzeugte sich vor Kurzem bei einem Schulbesuch über die Vorbereitungsarbeiten zum Pflanzenmarkt: „Mit der Kultivierung und dem Verkauf alter, oft zu Unrecht vergessener, Obst- und Gemüsesorten wird die Vielfalt der Natur bewahrt. Zudem werden die SchülerInnen für eine nachhaltige Landwirtschaft mit vielen robusten Sorten und klugen Fruchtfolgen sensibilisiert“.
„Im Sortiment finden sich über 40 verschiedene Tomatenraritäten und 20 Paprika- und Chilisorten. Diese bringen nicht nur neue Geschmacksvielfalt auf den Teller, sie sind für den Anbau im Selbstversorgergarten besonders gut geeignet“, betont Fachlehrerin Renate Huber. „Zudem sind die Raritäten samenfest, was bedeutet, dass man im nächsten Jahr aus den geernteten Samen wieder Pflanzen ziehen kann. Vielfalt wird somit bewahrt und gefördert“, so Pädagogin Huber.
Das umfangreiche Angebot, welches von den Jugendlichen in der Schulgärtnerei fachgerecht herangezogen wurde, reicht von Tomaten, Paprika, Pfefferoni, Chili, Kräuter, Kürbis und Gurken bis zu Blumen.
Foto (c) Jürgen Mück, v.l.n.r.: Fachlehrerin Renate Huber, Schülerin Celina Steinkellner, Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Direktor Johannes Reiterlehner, Schülerin Sarah Eder und LAbg. Bgm. Anton Kasser
Mostviertler Bildungshof Gießhübl
Gießhübl 7,
3300 Amstetten