SA
16.01
Amstetten | Die Mobilität der Zukunft
Die Stadtgemeinde und STADTwerke Amstetten forcieren den flächendeckenden Ausbau von Elektro-Ladesäulen und bieten in Kooperation mit der EVN eine eigene, in ganz Österreich gültige Ladekarte an.
Es ist ein freudiger Anlass für Amstetten, denn Stadtgemeinde und STADTwerke bauen nun in Kooperation mit der EVN die E-Ladesäulen-Infrastruktur im Stadtgebiet aus. In diesem Zuge bringen sie eine gemeinsame Ladekarte zur Betankung von Elektrofahrzeugen auf den Markt. „Mit dieser Karte haben E-Autofahrer Zugang zum größten Netz Österreichs mit über 5.000 Ladepunkten“, erläutert EVN E-Mobilitätsverantwortliche Ute Teufelberger.
„Um die Akzeptanz der Elektromobilität zu erhöhen, bedarf es des Ausbaus der dafür benötigten Infrastruktur, welcher bei den STADTwerken Hand in Hand mit dem Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in Amstetten geht“, erklärt Direktor Jürgen Hürner. Der für erneuerbare Energien zuständige Christian Nagelhofer ergänzt: „Mit der Errichtung der Stromtankstelle am Parkplatz am Graben setzen wir einen weiteren Schritt in Richtung flächendeckenden Ausbau der E-Ladesäulen. Unsere Unternehmenssäule ‚Energiezukunft‘ zielt darauf ab, den steigenden Bedarf an Ladeenergie für Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien in Amstetten decken zu können.“
Vizebürgermeister Dominic Hörlezeder zeigt sich erfreut über den Fortschritt im Bereich der Elektromobilität in Amstetten, denn „durch die technologische Verschiebung von fossilen Antrieben hin zu elektrischen wird ein erheblicher Beitrag zur Energie- und CO2-Reduktion im Verkehrssektor geleistet. Damit ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ein wesentlicher Schlüssel für den Erfolg und die Akzeptanz in der breiten Bevölkerung.“ „Flächendeckend bedeutet“, so Hürner weiter, „dass wir über die Stadtgrenzen hinaus denken und gemeinschaftliche Projekte durchführen. In diesem Sinne möchte ich die gute Zusammenarbeit zwischen den STADTwerken Amstetten und der EVN lobend hervorheben, die mit jeder Ladesäule wieder einen kleinen Beitrag für die CO2 Reduktion in Österreich leistet.“
Finanzstadtrat Heinz Ettlinger sieht durch den infrastrukturellen Ausbau in Kombination mit der praktischen Ladekarte den Standort gestärkt: „Die Dekarbonisierung ist eine global-notwendig gewordene Entwicklung. Jede Maßnahme hinsichtlich der CO2-Reduktion in Bereichen der Mobilität von Privaten und Wirtschaftstreibenden in Amstetten ist ein vorausschauender Beitrag zur Stärkung des Lebens- und Wirtschaftsstandorts. Von diesen Maßnahmen zum Ausbau notwendiger Infrastruktur profitieren nicht nur wir in der Gegenwart, sondern es profitieren auch unsere Kinder und zukünftige Generationen. Amstetten soll - und das ist unser erklärtes Ziel - eine federführende Vorzeigestadt in den Bereichen Technologie, Wirtschaft und Sozialem sein.“
Die E-Mobility-Ladekarte ist seit Beginn des Jahres im expert-STADTWERKE-Elektrofachhandel am Hauptplatz 29 in Amstetten erhältlich.
Foto (c) STADTwerke Amstetten, Anneliese Keiblinger, v.l.n.r.: Ute Teufelberger - Vorsitzende des Bundesverbands Elektromobilität Österreich (BEÖ) von der EVN, Stadtrat Heinz Ettlinger, Christian Nagelhofer, Vzbgm. Dominic Hörlezeder und Direktor Jürgen Hürner
„Um die Akzeptanz der Elektromobilität zu erhöhen, bedarf es des Ausbaus der dafür benötigten Infrastruktur, welcher bei den STADTwerken Hand in Hand mit dem Ausbau von Photovoltaik-Anlagen in Amstetten geht“, erklärt Direktor Jürgen Hürner. Der für erneuerbare Energien zuständige Christian Nagelhofer ergänzt: „Mit der Errichtung der Stromtankstelle am Parkplatz am Graben setzen wir einen weiteren Schritt in Richtung flächendeckenden Ausbau der E-Ladesäulen. Unsere Unternehmenssäule ‚Energiezukunft‘ zielt darauf ab, den steigenden Bedarf an Ladeenergie für Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien in Amstetten decken zu können.“
Vizebürgermeister Dominic Hörlezeder zeigt sich erfreut über den Fortschritt im Bereich der Elektromobilität in Amstetten, denn „durch die technologische Verschiebung von fossilen Antrieben hin zu elektrischen wird ein erheblicher Beitrag zur Energie- und CO2-Reduktion im Verkehrssektor geleistet. Damit ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ein wesentlicher Schlüssel für den Erfolg und die Akzeptanz in der breiten Bevölkerung.“ „Flächendeckend bedeutet“, so Hürner weiter, „dass wir über die Stadtgrenzen hinaus denken und gemeinschaftliche Projekte durchführen. In diesem Sinne möchte ich die gute Zusammenarbeit zwischen den STADTwerken Amstetten und der EVN lobend hervorheben, die mit jeder Ladesäule wieder einen kleinen Beitrag für die CO2 Reduktion in Österreich leistet.“
Finanzstadtrat Heinz Ettlinger sieht durch den infrastrukturellen Ausbau in Kombination mit der praktischen Ladekarte den Standort gestärkt: „Die Dekarbonisierung ist eine global-notwendig gewordene Entwicklung. Jede Maßnahme hinsichtlich der CO2-Reduktion in Bereichen der Mobilität von Privaten und Wirtschaftstreibenden in Amstetten ist ein vorausschauender Beitrag zur Stärkung des Lebens- und Wirtschaftsstandorts. Von diesen Maßnahmen zum Ausbau notwendiger Infrastruktur profitieren nicht nur wir in der Gegenwart, sondern es profitieren auch unsere Kinder und zukünftige Generationen. Amstetten soll - und das ist unser erklärtes Ziel - eine federführende Vorzeigestadt in den Bereichen Technologie, Wirtschaft und Sozialem sein.“
Die E-Mobility-Ladekarte ist seit Beginn des Jahres im expert-STADTWERKE-Elektrofachhandel am Hauptplatz 29 in Amstetten erhältlich.
Foto (c) STADTwerke Amstetten, Anneliese Keiblinger, v.l.n.r.: Ute Teufelberger - Vorsitzende des Bundesverbands Elektromobilität Österreich (BEÖ) von der EVN, Stadtrat Heinz Ettlinger, Christian Nagelhofer, Vzbgm. Dominic Hörlezeder und Direktor Jürgen Hürner