SO
22.11
Amstetten | MakerSpace[A] - die Innovations- und Kreativwerkstatt im Quartier A
Der gemeinnützige Verein sieht sich als innovative und kreative Plattform, welche als Drehscheibe und Vermittler zwischen Wirtschaft, Industrie, Forschung und Bildung fungiert.
Schon seit gut einem Jahr betreibt der gemeinnützige Verein einen kleinen MakerSpace in Amstetten. Bis vor kurzem war der Verein noch in einem Kellerabteil eines ÖBB-Objekts neben der Remise einquartiert. Man darf die Mitglieder gerne als Pioniere des Quartier A bezeichnen, da sie mit der Art und Weise wie sie mit dem Verein agieren, bereits erahnen lassen, was hier in Amstetten noch entstehen kann. „Wir sind im letzten Jahr ziemlich gewachsen. Einerseits messbar an der Mitgliederanzahl, andererseits aber vor allem was die Themenpalette des Vereins betrifft“, sagt Roland Schuller vom Verein MakerSpace[A].
Waren die Gründungsmitglieder vor einem Jahr noch sehr stark auf den Bereich Elektronik und Programmierung fokussiert, haben sich die Themen extrem geweitet. „Wir verfügen nun, dank unserer Mitglieder, über einen enormen Wissenspool aus den unterschiedlichsten Bereichen der Technik, des Handwerkes und der Kreativszene. Es ist immer wieder überraschend zu sehen, welche neuen kreativen Ansätze gefunden werden können, wenn sich eine Herausforderung stellt“, so Lukas Prenner vom Verein MakerSpace[A].
Im Verein werden aktuell die Themenbereiche Elektronik, Programmierung, Holz, Metall und Kreativszene abgedeckt. Eine gute und richtige Mischung für die Generierung von neuen innovativen Ideen.
Der Verein spricht vorrangig Privatpersonen an und zwar jene, die eine Leidenschaft in den oben genannten Themenbereichen für sich entdeckt haben und auch bereit sind, sich weiter zu entwickeln, bzw. ihr Wissen anderen weiter zu geben. Somit entsteht ein unbezahlbarer Pool an Wissen, Expertise und vor allem ein großartiges Innovationsmilieu.
Der Verein sieht sich nur als indirekter Dienstleister für die Wirtschaft und Industrie. Es werden grundsätzlich keine Leistungen im Auftragswege erbracht. Der Mehrwert des Vereins liegt in der Vernetzung der Menschen. „Diese privaten Menschen sind gleichzeitig MitarbeiterInnen der Firmen unserer Region. Sie lernen bei uns neue Technologien und Möglichkeiten kennen, wir diskutieren darüber, entwickeln Ideen und Lösungsansätze. Das wird auf direktem Wege zurück in die Betriebe getragen“, erzählt Michael Grabenschweiger, Obmann des Vereins MakerSpace[A].
Nun zündet der Verein in die nächste Stufe. Dank Unterstützung der Stadt Amstetten konnte die alte Rädersenke, eine Industriehalle neben der Remise im Quartier A, angemietet werden. Im Amstettner Zukunftsforum (welches natürlich online ausgetragen wurde) konnte den VertreterInnen der regionalen Wirtschafts- und Industrielandschaft das Konzept für die neue Halle vorgestellt werden. Der Verein wirbt hier eindringlich um Unterstützung für den Aufbau der Infrastruktur. „Was wir aus dem Verein heraus anbieten können, sind die verschiedensten Menschen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten. Ein Brutkasten der Möglichkeiten, wenn Sie so wollen. Für die Finanzierung der Infrastruktur brauchen wir dringend die Partnerschaft der Wirtschaft“, erklärt Günther Sterlike der ebenfalls im Vorstand des Vereins vertreten und zuversichtlich ist, dass sich hier eine breite Unterstützung finden lassen wird.
Weitere Infos unter www.makerspace-amstetten.at.
1. Foto (c) Verein MakerSpace[A], v.l.n.r.: Lukas Prenner, Michael Grabenschweiger, Roland Schuller u. Günther Sterlike
Waren die Gründungsmitglieder vor einem Jahr noch sehr stark auf den Bereich Elektronik und Programmierung fokussiert, haben sich die Themen extrem geweitet. „Wir verfügen nun, dank unserer Mitglieder, über einen enormen Wissenspool aus den unterschiedlichsten Bereichen der Technik, des Handwerkes und der Kreativszene. Es ist immer wieder überraschend zu sehen, welche neuen kreativen Ansätze gefunden werden können, wenn sich eine Herausforderung stellt“, so Lukas Prenner vom Verein MakerSpace[A].
Im Verein werden aktuell die Themenbereiche Elektronik, Programmierung, Holz, Metall und Kreativszene abgedeckt. Eine gute und richtige Mischung für die Generierung von neuen innovativen Ideen.
Der Verein spricht vorrangig Privatpersonen an und zwar jene, die eine Leidenschaft in den oben genannten Themenbereichen für sich entdeckt haben und auch bereit sind, sich weiter zu entwickeln, bzw. ihr Wissen anderen weiter zu geben. Somit entsteht ein unbezahlbarer Pool an Wissen, Expertise und vor allem ein großartiges Innovationsmilieu.
Der Verein sieht sich nur als indirekter Dienstleister für die Wirtschaft und Industrie. Es werden grundsätzlich keine Leistungen im Auftragswege erbracht. Der Mehrwert des Vereins liegt in der Vernetzung der Menschen. „Diese privaten Menschen sind gleichzeitig MitarbeiterInnen der Firmen unserer Region. Sie lernen bei uns neue Technologien und Möglichkeiten kennen, wir diskutieren darüber, entwickeln Ideen und Lösungsansätze. Das wird auf direktem Wege zurück in die Betriebe getragen“, erzählt Michael Grabenschweiger, Obmann des Vereins MakerSpace[A].
Nun zündet der Verein in die nächste Stufe. Dank Unterstützung der Stadt Amstetten konnte die alte Rädersenke, eine Industriehalle neben der Remise im Quartier A, angemietet werden. Im Amstettner Zukunftsforum (welches natürlich online ausgetragen wurde) konnte den VertreterInnen der regionalen Wirtschafts- und Industrielandschaft das Konzept für die neue Halle vorgestellt werden. Der Verein wirbt hier eindringlich um Unterstützung für den Aufbau der Infrastruktur. „Was wir aus dem Verein heraus anbieten können, sind die verschiedensten Menschen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten. Ein Brutkasten der Möglichkeiten, wenn Sie so wollen. Für die Finanzierung der Infrastruktur brauchen wir dringend die Partnerschaft der Wirtschaft“, erklärt Günther Sterlike der ebenfalls im Vorstand des Vereins vertreten und zuversichtlich ist, dass sich hier eine breite Unterstützung finden lassen wird.
Weitere Infos unter www.makerspace-amstetten.at.
1. Foto (c) Verein MakerSpace[A], v.l.n.r.: Lukas Prenner, Michael Grabenschweiger, Roland Schuller u. Günther Sterlike