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14.10
Amstetten | Stadtgemeinde unterstützt Verein Makerspace A
Der Verein Makerspace A sieht sich als Plattform zur Vernetzung und Weiterentwicklung von innovativen und kreativen Menschen. Nun steht eine neue Location zur Verfügung.
Der Makerspace A ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Vernetzung und Weiterentwicklung von innovativen, kreativen und technikinteressierten Menschen verschreibt. Hier treffen sich ExpertInnen aus den unterschiedlichsten Bereichen und unterstützen sich gegenseitig.
Der Gemeinderat der Stadt Amstetten hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, den Verein zu unterstützen. Bürgermeister Christian Haberhauer lobt den Innovationsgeist, der von dem Verein ausgeht: „Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation ist es für unsere Stadt wichtig, zukünftig innovative und kreative Wege zu gehen. Der Makerspace A ist eine Keimzelle für Innovationen. Der Verein mit seiner Arbeit ist ein wichtiger Teil der Kreativszene in Amstetten.“ Vizebürgermeister Markus Brandstetter erinnert in diesem Zusammenhang an die Besuche zweier Delegationen vor wenigen Wochen: „Die Vernetzung mit Kreativschaffenden aus Oberösterreich und Sachsen hat bestätigt, dass wir hier einen innovativen Weg gehen. Diesen möchten wir weiter verfolgen“, so Vizebürgermeister Markus Brandstetter.
Neue Location für Makerspace A
Michael Grabenschweiger, Obmann des Vereins Makerspace A, berichtet: „Uns steht nun eine neue Location zur Verfügung. Die ehemalige ‚Rädersenke‘ der ÖBB ist eine alte Industriehalle im Ausmaß von rund 360 Quadratmetern und einer Raumhöhe von durchgehend 11 Meter.“ Wirtschaftsstadtrat Peter Pfaffeneder fügt hinzu: „Ziel ist es, die Halle möglichst multifunktional zu gestalten und auch offen für die anderen Vereine und Initiativen rund um das Quartier A zu halten.“ Im Konkreten ist der Einbau von Werkstätten in Form eines „Raum-in-Raum“ Konzepts geplant. Auf rund 100 Quadratmetern entstehen so geschlossene Räume für eine Holz- und eine Elektronikwerkstatt. Aufgesetzt auf diese Räume soll es im ersten Obergeschoß einen großzügigen „Open Space“ geben, der Platz für ein Sitzungs- und Seminarzimmer, einer Teeküche und einer gemütlichen Chillout-Area geben wird. Gerade dieser „Open Space“ soll auch den Mitgliedern der Vereine Werkstatt A und vor allem auch dem Verein eSports Mostviertel zur Verfügung stehen. Damit sind eine weitgehend durchgehende Bespielung und eine aktive Vernetzung mit der Jugend gewährleistet. Ebenso wird an ein „Open Studio“, das der Kreativszene angeboten werden soll, gedacht. Somit soll mit der Halle die intensivere Weiterentwicklung des innovativen und kreativen Milieus gelingen.
Weitere Infos zum Verein unter www.makerspace-amstetten.at.
Foto (c) Makerspace A/Roland Schuller, v.l.n.r.: hinten: Andreas Hacker, Obmann Michael Grabenschweiger, Bgm. Christian Haberhauer, Vzbgm. Markus Brandstetter, StR Peter Pfaffeneder u. Marko Zeitelhofer | vorne: Thomas Fischer, Dominik Waidhofer, Franz Schmied u. Günther Sterlike
Der Gemeinderat der Stadt Amstetten hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, den Verein zu unterstützen. Bürgermeister Christian Haberhauer lobt den Innovationsgeist, der von dem Verein ausgeht: „Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation ist es für unsere Stadt wichtig, zukünftig innovative und kreative Wege zu gehen. Der Makerspace A ist eine Keimzelle für Innovationen. Der Verein mit seiner Arbeit ist ein wichtiger Teil der Kreativszene in Amstetten.“ Vizebürgermeister Markus Brandstetter erinnert in diesem Zusammenhang an die Besuche zweier Delegationen vor wenigen Wochen: „Die Vernetzung mit Kreativschaffenden aus Oberösterreich und Sachsen hat bestätigt, dass wir hier einen innovativen Weg gehen. Diesen möchten wir weiter verfolgen“, so Vizebürgermeister Markus Brandstetter.
Neue Location für Makerspace A
Michael Grabenschweiger, Obmann des Vereins Makerspace A, berichtet: „Uns steht nun eine neue Location zur Verfügung. Die ehemalige ‚Rädersenke‘ der ÖBB ist eine alte Industriehalle im Ausmaß von rund 360 Quadratmetern und einer Raumhöhe von durchgehend 11 Meter.“ Wirtschaftsstadtrat Peter Pfaffeneder fügt hinzu: „Ziel ist es, die Halle möglichst multifunktional zu gestalten und auch offen für die anderen Vereine und Initiativen rund um das Quartier A zu halten.“ Im Konkreten ist der Einbau von Werkstätten in Form eines „Raum-in-Raum“ Konzepts geplant. Auf rund 100 Quadratmetern entstehen so geschlossene Räume für eine Holz- und eine Elektronikwerkstatt. Aufgesetzt auf diese Räume soll es im ersten Obergeschoß einen großzügigen „Open Space“ geben, der Platz für ein Sitzungs- und Seminarzimmer, einer Teeküche und einer gemütlichen Chillout-Area geben wird. Gerade dieser „Open Space“ soll auch den Mitgliedern der Vereine Werkstatt A und vor allem auch dem Verein eSports Mostviertel zur Verfügung stehen. Damit sind eine weitgehend durchgehende Bespielung und eine aktive Vernetzung mit der Jugend gewährleistet. Ebenso wird an ein „Open Studio“, das der Kreativszene angeboten werden soll, gedacht. Somit soll mit der Halle die intensivere Weiterentwicklung des innovativen und kreativen Milieus gelingen.
Weitere Infos zum Verein unter www.makerspace-amstetten.at.
Foto (c) Makerspace A/Roland Schuller, v.l.n.r.: hinten: Andreas Hacker, Obmann Michael Grabenschweiger, Bgm. Christian Haberhauer, Vzbgm. Markus Brandstetter, StR Peter Pfaffeneder u. Marko Zeitelhofer | vorne: Thomas Fischer, Dominik Waidhofer, Franz Schmied u. Günther Sterlike
Amstetten Stadtgemeinde
Rathausstraße 1,
3300 Amstetten