DI
28.01
Amstetten | #wahlsplitter - SPÖ Amstetten wird Schlüsse aus dem Wahlergebnis ziehen
Die Amstettner Sozialdemokratie wird das Ergebnis ausführlich analysieren und die nötigen weiteren Schritte ableiten. Das schlechte Abschneiden bei der Gemeinderatswahl ist für die SPÖ Amstetten ein herber Rückschlag. Trotz der guten Arbeit der letzten Jahre konnte die SPÖ lediglich 37,2 Prozent der Stimmen für sich gewinnen, was im künftigen Gemeinderat 16 Mandaten entspricht.
Noch in dieser Woche wird die SPÖ intensiv damit beginnen, das Wahlergebnis zu analysieren, um in der Folge weitere Schritte einzuleiten und auch die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Auch ist das Wahlergebnis ein deutliches Zeichen dafür, dass es innerhalb der SPÖ zu einer umfassenden Erneuerung kommen muss, um das Vertrauen der Amstettnerinnen und Amstettner wieder zurückgewinnen zu können.
„Wir werden das Wahlergebnis nun in Ruhe analysieren und dann die nötigen weiteren Schritte setzen. So werden wir die Weichen auf „Neustart“ stellen. Wichtig ist für uns als Sozialdemokratie, dass wir auch in Zukunft konstruktiv für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten werden und dafür den Austausch mit allen anderen Parteien suchen werden. So werden wir auch in Zukunft unser Bestes für unsere Heimatstadt geben und Projekte zu Gunsten der Menschen umsetzen“, erklärt Stadtparteivorsitzender Mag. Gerhard Riegler.
„Das Ergebnis ist mehr als schmerzlich und als Spitzenkandidatin übernehme ich dafür natürlich die volle Verantwortung. Es gilt jetzt für die Sozialdemokratie, nach erfolgter Analyse, sich neu auszurichten, das Team neu zu formen, um dann mutig in die Zukunft zu blicken“, so Ursula Puchebner.
Foto (c) SPÖ Amstetten
„Wir werden das Wahlergebnis nun in Ruhe analysieren und dann die nötigen weiteren Schritte setzen. So werden wir die Weichen auf „Neustart“ stellen. Wichtig ist für uns als Sozialdemokratie, dass wir auch in Zukunft konstruktiv für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten werden und dafür den Austausch mit allen anderen Parteien suchen werden. So werden wir auch in Zukunft unser Bestes für unsere Heimatstadt geben und Projekte zu Gunsten der Menschen umsetzen“, erklärt Stadtparteivorsitzender Mag. Gerhard Riegler.
„Das Ergebnis ist mehr als schmerzlich und als Spitzenkandidatin übernehme ich dafür natürlich die volle Verantwortung. Es gilt jetzt für die Sozialdemokratie, nach erfolgter Analyse, sich neu auszurichten, das Team neu zu formen, um dann mutig in die Zukunft zu blicken“, so Ursula Puchebner.
Foto (c) SPÖ Amstetten