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22.11
St. Pölten & Amstetten | Kulturpreis des Landes NÖ für Prof. Dr. Heimo Cerny
Am 8. November 2019 wurden im Festspielhaus St. Pölten die „k’19 - Kulturpreise des Landes Niederösterreich“ in 8 Kategorien (Bildende Kunst, Literatur, Erwachsenenbildung, Darstellende Kunst, Musik, Volkskultur und Kulturinitiativen, Sonderpreis Literaturinitiativen und Medienkunst Experimental- und Animationsfilm) verliehen - jeweils ein Würdigungspreis und zwei Anerkennungspreise. Prof. Dr. Heimo Cerny erhielt den Würdigungspreis in der Kategorie Erwachsenenbildung von Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner verliehen.
Am 19. November wurde im Rahmen der diesjährigen Amstettner Kulturwochen das neueste Werk von Prof. Cerny präsentiert. Anlässlich der Präsentation des Buches „Forstheide - Naturraum und Naturschatz“ im Rathaussaal gratulierten Bürgermeisterin Ursula Puchebner und Kulturstadträtin Elisabeth Asanger, BA dem Historiker und Buchautor zur jüngsten Auszeichnung sehr herzlich.
„Ich freue mich, dass auch dem Land Niederösterreich das umfassende Wirken von Prof. Dr. Heimo Cerny nicht verborgen geblieben ist. Als profunder Kenner der Geschichte des Mostviertels wurde sein Schaffen nun auch auf Landesebene ausgezeichnet“, gratuliert Bgm. Ursula Puchebner dem Amstettner Historiker von ganzem Herzen. Neben der Aufarbeitung der lokalen Geschichte, galt Heimo Cernys großes Interesse den für das Mostviertel so typischen „Vierkantern“. In der ihm so besonderen Art, vermittelt er Heimatgeschichte so lebendig, dass sie die Adressaten immer ganz besonders in ihren Bann zieht und damit tief im Bewusstsein verankert bleibt.
Heimo Cerny wurde 1943 in Waidhofen/Y. geboren und unterrichtete von 1968 bis 2000 im Bundesgymnasium Amstetten. Er studierte Geschichte und Germanistik. Auszug aus der Liste der Veröffentlichungen: „Der Most - Taufpate einer Region“, „Die Moststraße - zwischen Donaustrand und Alpenrand“ (in Zusammenarbeit mit Franz Üblacker), „Vierkanter - Wahrzeichen des Mostviertel, „Kulturraum Forstheide - Kulturraum und Naturschatz“ und diverse Ortschroniken.
1. Foto © Stadtgmeeinde Amstetten: Kulturstadträtin Elisabeth Asanger, BA, Prof. Dr. Heimo Cerny und Bgm. Ursula Puchebner
2. Foto © NLK Pfeifer: Ldhpf. Johanna Mikl-Leitner mit den Würdigungspreisträgern k‘19
„Ich freue mich, dass auch dem Land Niederösterreich das umfassende Wirken von Prof. Dr. Heimo Cerny nicht verborgen geblieben ist. Als profunder Kenner der Geschichte des Mostviertels wurde sein Schaffen nun auch auf Landesebene ausgezeichnet“, gratuliert Bgm. Ursula Puchebner dem Amstettner Historiker von ganzem Herzen. Neben der Aufarbeitung der lokalen Geschichte, galt Heimo Cernys großes Interesse den für das Mostviertel so typischen „Vierkantern“. In der ihm so besonderen Art, vermittelt er Heimatgeschichte so lebendig, dass sie die Adressaten immer ganz besonders in ihren Bann zieht und damit tief im Bewusstsein verankert bleibt.
Heimo Cerny wurde 1943 in Waidhofen/Y. geboren und unterrichtete von 1968 bis 2000 im Bundesgymnasium Amstetten. Er studierte Geschichte und Germanistik. Auszug aus der Liste der Veröffentlichungen: „Der Most - Taufpate einer Region“, „Die Moststraße - zwischen Donaustrand und Alpenrand“ (in Zusammenarbeit mit Franz Üblacker), „Vierkanter - Wahrzeichen des Mostviertel, „Kulturraum Forstheide - Kulturraum und Naturschatz“ und diverse Ortschroniken.
1. Foto © Stadtgmeeinde Amstetten: Kulturstadträtin Elisabeth Asanger, BA, Prof. Dr. Heimo Cerny und Bgm. Ursula Puchebner
2. Foto © NLK Pfeifer: Ldhpf. Johanna Mikl-Leitner mit den Würdigungspreisträgern k‘19