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05.07
Ardagger Stift | Technologietag von HEITEC, DMG MORI & EPLAN
Außergewöhnliche Einblicke in moderne, innovative Fertigungstechniken mit Automatisierung und Digitalisierung zur Verbesserung der Produktivität, Flexibilität, Effizienz, Systemintegration und damit der Wettbewerbsfähigkeit gab ein internationaler Technologietag im brandneuen Technologie-Zentrum der HEITEC Systemtechnik in Ardagger-Stift bei Amstetten in Österreich. Kompetente Experten der Technologieführer HEITEC, DMG MORI, EPLAN und des Joint Ventures DMG MORI HEITEC, die das Thema Digitalisierung intensiv und erfolgreich nach vorne treiben, erklärten anschaulich, wie durch das Internet of Things (IoT), Cyber-physikalische Produktionssysteme mit digitalen Zwillingen, dynamische Engineering-Prozesse und digitale Dienstleistungen wie intelligente Instandhaltungsprozesse aktuell und zukünftig produziert werden.
Neben der Produktionshalle konnten die Gäste eine Technologieausstellung besichtigen. Dort hatten sie Gelegenheit, sich von der hohen Qualität der erfolgreichen Zusammenarbeit des Automatisierungsspezialisten HEITEC und des Weltmarktführers im Werkzeugmaschinenbau DMG MORI zu überzeugen.
Im begleitenden Programm begrüßten Vorstände und Geschäftsführung der beteiligten Partner herzlich ihre Gäste, bevor Prof. Friedrich Bleicher in seinem Keynote Vortrag „Automatisierung und Digitalisierung: Perspektiven für die Fertigung von Morgen" über seine Forschung am Institut für Fertigungstechnik an der TU Wien berichtete.
Mit diesem Thema beschäftigte sich auch Kai Lenfert, Geschäftsführer des Ende 2017 gegründeten Joint Ventures DMG MORI HEITEC GmbH. Er stellte die neueste Entwicklung des Unternehmens, die momentan in der HEITEC Systemtechnik entstehende WH Flex, vor und betonte: „In der Automatisierung ist jede Kundenanforderung individuell und einzigartig. Genau wie unsere Automatisierungslösungen.“ Mit der WH Flex erweitert DMG MORI HEITEC das Produktportfolio von DMG MORI zur diesjährigen EMO-Messe in Hannover durch eine sehr flexible und modulare Automatisierungslösung, die sowohl Werkstück- als auch Palettenhandling ermöglicht. „Damit beweist DMG MORI HEITEC“, so Lenfert, „dass die aktuellen Marktanforderungen erkannt wurden und neue Maßstäbe gesetzt werden. Denn die Anforderungen an die Fertigung befinden sich im rasanten Umbruch. Flexible Losgrößenfertigung mit hoher Teilevarianz steht zunehmend im Fokus. Mit einer WH Flex automatisiert der Kunde nicht nur seine Fertigung, sondern ist auch bereit, die Digitalisierung seiner Produktion auf eine neue Ebene zu heben.“
Am zweiten Tag der Veranstaltung wurden die Besucher in Expertenvorträgen über die Themen Digitaler Zwilling, Internet of Things (IoT) Connectivity, vernetzte Produktion und digitalem Engineering informiert. Durch die Verknüpfung der Vorträge im Showroom mit der Technologieausstellung in der angrenzenden Produktionshalle war eine praktische Umsetzung der Erkenntnisse im direkten Anschluss möglich. So demonstrierte Robert Erasmus, Referent der EPLAN, die Inhalte seines Vortrags „Vom Engineering in die Fertigung - Digitalisierung live erleben“ am Schaltschrank einer WH 15 CELL. Daneben nahmen viele Besucher des Technologietages die Möglichkeit wahr, Fragen mit Relevanz für ihre eigene Produktion oder Unternehmensausrichtung zu stellen. Sie erhielten Lösungsvorschläge und Informationen, ihr Unternehmen unter den Gesichtspunkten Digitalisierung und Automatisierung fit für die Zukunft zu machen.
Fotos © Werner Haala
1. Foto, v.l.n.r.: Markus Rehm, Christian Thönes, Richard Heindl, Johannes Feldmayer, Kai Lenfert und Jürgen Hörlendsberger
Im begleitenden Programm begrüßten Vorstände und Geschäftsführung der beteiligten Partner herzlich ihre Gäste, bevor Prof. Friedrich Bleicher in seinem Keynote Vortrag „Automatisierung und Digitalisierung: Perspektiven für die Fertigung von Morgen" über seine Forschung am Institut für Fertigungstechnik an der TU Wien berichtete.
Mit diesem Thema beschäftigte sich auch Kai Lenfert, Geschäftsführer des Ende 2017 gegründeten Joint Ventures DMG MORI HEITEC GmbH. Er stellte die neueste Entwicklung des Unternehmens, die momentan in der HEITEC Systemtechnik entstehende WH Flex, vor und betonte: „In der Automatisierung ist jede Kundenanforderung individuell und einzigartig. Genau wie unsere Automatisierungslösungen.“ Mit der WH Flex erweitert DMG MORI HEITEC das Produktportfolio von DMG MORI zur diesjährigen EMO-Messe in Hannover durch eine sehr flexible und modulare Automatisierungslösung, die sowohl Werkstück- als auch Palettenhandling ermöglicht. „Damit beweist DMG MORI HEITEC“, so Lenfert, „dass die aktuellen Marktanforderungen erkannt wurden und neue Maßstäbe gesetzt werden. Denn die Anforderungen an die Fertigung befinden sich im rasanten Umbruch. Flexible Losgrößenfertigung mit hoher Teilevarianz steht zunehmend im Fokus. Mit einer WH Flex automatisiert der Kunde nicht nur seine Fertigung, sondern ist auch bereit, die Digitalisierung seiner Produktion auf eine neue Ebene zu heben.“
Am zweiten Tag der Veranstaltung wurden die Besucher in Expertenvorträgen über die Themen Digitaler Zwilling, Internet of Things (IoT) Connectivity, vernetzte Produktion und digitalem Engineering informiert. Durch die Verknüpfung der Vorträge im Showroom mit der Technologieausstellung in der angrenzenden Produktionshalle war eine praktische Umsetzung der Erkenntnisse im direkten Anschluss möglich. So demonstrierte Robert Erasmus, Referent der EPLAN, die Inhalte seines Vortrags „Vom Engineering in die Fertigung - Digitalisierung live erleben“ am Schaltschrank einer WH 15 CELL. Daneben nahmen viele Besucher des Technologietages die Möglichkeit wahr, Fragen mit Relevanz für ihre eigene Produktion oder Unternehmensausrichtung zu stellen. Sie erhielten Lösungsvorschläge und Informationen, ihr Unternehmen unter den Gesichtspunkten Digitalisierung und Automatisierung fit für die Zukunft zu machen.
Fotos © Werner Haala
1. Foto, v.l.n.r.: Markus Rehm, Christian Thönes, Richard Heindl, Johannes Feldmayer, Kai Lenfert und Jürgen Hörlendsberger