Niederösterreich | SPÖ NÖ präsentiert Landtagswahl-KandidatInnen
Für eine Politik des Zusammenhalts
„Wir erarbeiten gemeinsam mit FunktionärInnen und SympathisantInnen das Arbeitsprogramm ‚ 100 Projekte für NÖ‘. Man muss Dinge neu denken und Probleme sofort angehen - und das machen wir mit unseren KandidatInnen in den Regionen und Bezirken: Wir werden Akzente setzen für eine positive Weiterentwicklung der Regionen und für den persönlichen Vorteil der NiederösterreicherInnen“, erklärt Schnabl. „Wir sind das Gegengewicht zu schwarz-blau und stehen für Solidarität und Menschlichkeit in unserer Gesellschaft. Die Sozialdemokratie tritt ein gegen Sozialabbau und gegen Rechtspopulismus - wer Hilfe braucht, muss auch Hilfe bekommen. Wir schauen auf einen gerechten Ausgleich aller Generationen und Einkommensschichten!“
Für eine gerechte Chancenverteilung
Mag.a Kerstin Suchan-Mayr steht stellvertretend für die vielen KandidatInnen, die bisher kein Landtagsmandat haben. Die ausgebildete Soziologin ist seit fast acht Jahren Bürgermeisterin in St. Valentin: „Wenn ich hier als Enkelkind meines Großvaters stehe, der als einfacher Hilfsarbeiter sich nie zu träumen gewagt hätte, dass aus mir eine Akademikerin und Bürgermeisterin wird, so ist das der Verdienst der Sozialdemokratie. Dass ich als Arbeiterkind und Frau eine höhere Schule und die Universität besuchen konnte, war nicht selbstverständlich, aber aufgrund des freien Hochschulzugangs und Unterstützung von Stipendium möglich. Dafür haben unsere politischen VordenkerInnen und VorgängerInnen gekämpft. Das was ich erleben durfte, wie ich unterstützt wurde, möchte ich, dass auch die Kinder von heute, die zukünftigen Generationen erleben können. Wenn es allen Menschen so gut geht wie mir, alle eine gute Bildung bekommen, alle Chancen gerecht verteilt sind, dann ist das die beste Vorsorge für den sozialen Frieden und die Sicherheit in unserem Land“, erklärt die Spitzenkandidatin für den Bezirk Amstetten. „Dafür möchte ich mich engagieren, nicht nur in meiner Stadt, auch im Land NÖ. Gerade als Bürgermeisterin, in der Gemeinde spürt man viele Auswirkungen der Beschlüsse des Landtages, der NÖ Landesregierung. Und hier ist es mir wichtig, mich mit meiner politischen Erfahrung, mit meiner Erfahrung aus der Praxis für Gerechtigkeit und Transparenz einzusetzen. Es geht darum neue Wege zu gehen, NÖ besser zu machen, NÖ neu zu denken. Es braucht neue Ideen, Impulse und entsprechenden Einsatz.“
„Ich kandidiere für den NÖ Landtag, weil mir die ArbeitnehmerInnen am Herzen liegen und mir das Land NÖ und die Gemeinde sehr viel bedeuten. Mitgestalten ist mir wichtig - dazu gehört vor allem die Anliegen der Menschen ernst zu nehmen!“, sagt der Listenzweite aus Sonntagberg, ÖGB Regionalsekretär Helmut Novak.
Für einen fairen Wahlkampf
Schnabl steht mit seinem Team für einen Wahlkampf auf Basis des demokratischen Grundkonsenses und der Werte unserer Verfassung - politische Gegnerschaft solle nicht in Feindschaft ausarten: „Der Wahlkampf soll in fairer und sachlicher Weise die politischen Konzepte der Parteien gegenüberstellen und durchaus kontrovers - jedoch nicht persönlich untergriffig - diskutieren.“ Für die SPÖ hat Zusammenhalt und Menschlichkeit höchste Priorität, erklärt Schnabl: „Sicherheit steht in allen Bereichen an oberster Stelle: In der Gesundheitsversorgung, bei Pensionen, im sozialen Bereich, bei den Bildungschancen und in der Arbeitswelt - auch im Hinblick auf die Digitalisierung, nicht zuletzt beim Schutz vor Kriminalität. Wir wollen den Menschen die Zukunftsangst nehmen und zeigen, dass wir die wachsenden Herausforderungen der Zukunft positiv gestalten und mehr Lebensqualität schaffen können.“
Foto © Herbert Käfer (v.l.n.r.): Kerstin Suchan-Mayr, Franz Schnabl und Helmut Novak | Text © SPÖ