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13.04
Waidhofen an der Ybbs | Wohnen in Waidhofen
Braucht es neuen Wohnraum in Waidhofen? Und wenn ja, welchen? Um diese Fragen zu klären, bittet die Stadt um Mithilfe der BürgerInnen. Anfang April wird es dazu eine breit angelegte Umfrage geben. Jede Person ab 16 Jahren kann sich beteiligen und Waidhofen so mitgestalten.
Die Ergebnisse der Umfrage sollen eine Grundlage für die Planung und Entwicklung neuer Wohnprojekte schaffen. Geleitet wird die Wohnbedarfsanalyse von einem erfahrenen Team des Instituts für Wohnbauforschung Graz. „Die Wohnbedarfsanalyse ist ein wichtiger Schritt für die künftige Entwicklung unserer Stadt. Wir erwarten uns davon Ergebnisse, die uns dabei helfen, Wohnprojekte nach den Bedürfnissen der BürgerInnen nachhaltig und zukunftsfähig zu entwickeln“, erklärt Bürgermeister Werner Krammer.
Wie kann man an der Umfrage teilnehmen?
Anfang April erhält jeder Haushalt per Post einen Infoflyer mit einem QR- Code, der direkt zur digitalen Umfrage führt. Auch in gedruckter Form werden die Fragebögen zugänglich sein. „Je mehr Personen mitmachen, umso aussagekräftiger wird das Ergebnis“, bittet Stadtrat Martin Dowalil um Mithilfe der Bevölkerung. „In Summe wird die Wohnbedarfsanalyse alle Aspekte des Wohnens abdecken. Die Auswertung der Fragebögen sowie die Daten aus Wohnungsbestand und Leerstandsanalyse, Wohn- und Gesellschaftsstruktur, Mietpreiserhöhung und bereits geplante Wohnbauprojekte sollen den künftigen Wohnbedarf ergeben“, so Dowalil weiter.
Foto(z.V.g.) v.l.n.r.: Bürgermeister Werner Krammer, Stadtrat Martin Dowalil, Christina Kelz-Flitsch (Institut für Wohnbauforschung), Julia Büringer (Leiterin Stabstelle Standortentwicklung) u. Andra Jany (Institut für Wohnbauforschung)
Wie kann man an der Umfrage teilnehmen?
Anfang April erhält jeder Haushalt per Post einen Infoflyer mit einem QR- Code, der direkt zur digitalen Umfrage führt. Auch in gedruckter Form werden die Fragebögen zugänglich sein. „Je mehr Personen mitmachen, umso aussagekräftiger wird das Ergebnis“, bittet Stadtrat Martin Dowalil um Mithilfe der Bevölkerung. „In Summe wird die Wohnbedarfsanalyse alle Aspekte des Wohnens abdecken. Die Auswertung der Fragebögen sowie die Daten aus Wohnungsbestand und Leerstandsanalyse, Wohn- und Gesellschaftsstruktur, Mietpreiserhöhung und bereits geplante Wohnbauprojekte sollen den künftigen Wohnbedarf ergeben“, so Dowalil weiter.
Foto(z.V.g.) v.l.n.r.: Bürgermeister Werner Krammer, Stadtrat Martin Dowalil, Christina Kelz-Flitsch (Institut für Wohnbauforschung), Julia Büringer (Leiterin Stabstelle Standortentwicklung) u. Andra Jany (Institut für Wohnbauforschung)
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