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13.12
Waidhofen an der Ybbs | Generalsanierte Dreifachhalle für Schulen und Vereine
Bildungsminister Polaschek und Landesrätin Teschl-Hofmeister eröffneten moderne Indoor-Sportstätte neben Alpenstadion.
Der Wunsch vieler WaidhofnerInnen nach einer modernen Indoor-Sportstätte wurde in diesem Jahr Realität. Seit September ist die generalsanierte Dreifachhalle neben dem Alpenstadion wieder im Vollbetrieb und damit sportliche Heimstätte für Bundesschulen und Vereine. Am 24. November fand die offizielle Eröffnung mit Bundesminister Martin Polaschek, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bernd Wiltschek (BIG, Leiter des Unternehmensbereiches Schulen) und Bürgermeister Werner Krammer statt.
„Sport ist die beste Möglichkeit, um die Resilienz der SchülerInnen nachhaltig stärken zu können. Aus diesem Grund haben wir einerseits die tägliche Bewegungseinheit in Pilotregionen in ganz Österreich umgesetzt. Damit werden wir Sport und Bewegung in den Schullalltag noch besser einbauen können. Andererseits schaffen wir in unseren Gemeinden auch die entsprechende Infrastruktur, um den besten Rahmen für die tägliche Bewegung unserer SchülerInnen ermöglichen zu können. Heute freut es mich daher ganz besonders, dass wir in Waidhofen die generalsanierte Dreifachhalle als Sportstätte eröffnen können“, betont Bundesminister Martin Polaschek.
Die ursprünglich in den 70er Jahren erbaute Halle, wurde komplett entkernt. Ausschließlich die Außenwände blieben bestehen. Was daraus geworden ist, kann sich in jeder Beziehung sehen lassen: moderne Standards bei der Ausstattung, ein freundliches Ambiente durch helle, lichtdurchflutete Räume, nachhaltige Begrünung im Außenbereich und ein natürliches Belüftungssystem. „Zu einer gesamtheitlichen Ausstattung einer Bildungseinrichtung zählt neben dem Equipment in den Klassenräumen auch eine moderne Sportinfrastruktur. Die positiven Effekte von körperlicher Betätigung auf den Lernerfolg bei Kindern und Jugendlichen sind wissenschaftlich bewiesen. Ich wünsche den SchülerInnen sowie den Sportvereinvereinen viel Spaß mit dieser modernen Indoor-Sportstätte“, so Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Die Halle kann durch automatische Trennvorhänge in drei Norm- Schulturnhallen mit entsprechender Geräteausrüstung geteilt werden. Mit einer Höhe von 9,50 Metern ist sie auch wettkampftauglich für professionellen Volleyballsport. Eine Besonderheit ist mit Sicherheit auch die spezielle Dachkonstruktion: Gleichmäßiges, streifenfreies Tageslicht wird durch großzügige Dachlichtbänder, die man bei direkter Sonneneinstrahlung individuell mit Horizontalmarkisen dämmen kann, der Sportfläche zugeführt. Für die Abend- und Nachtstunden steht eine dimmbare LED-Beleuchtung zur Verfügung. Bauherrin des Projektes war die Bundesimmobiliengesellschaft. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 9 Millionen Euro. Knapp 36 Prozent davon
übernahm die Stadt Waidhofen. Der Rest entfiel auf den Bund, da die Sporthalle zum Großteil von Bundesschulen genutzt wird.
„Die neu sanierte Sporthalle konnte in einer sehr kurzen Bauzeit fertiggestellt werden. Sie wurde auf 9,50 Meter Nutzhöhe aufgestockt und mittels automatischer Trennvorhänge kann die Halle in drei eigenständige Hallen geteilt werden. Die Garderoben, der Sanitär- sowie der Buffetbereich wurden ebenso saniert und neugestaltet bzw. auch erweitert. Mit der Sporthalle durften wir als Bundesimmobiliengesellschaft, ein besonders nachhaltiges sowie wichtiges Projekt für Stadt Waidhofen an der Ybbs, das Land Niederösterreich und das Bildungsministerium umsetzen“, erklärt Bernd Wiltschek, Leiter des Unternehmensbereichs Schulen der BIG.
Die Sanierung, die gut ein Jahr dauerte, unterlag höchstmöglichen ökologischen Standards. Hanf-Fassadenplatten wurden zur Wärmedämmung eingesetzt, es gibt extensive Dachbegrünungen und intelligentes Regenwassermanagement im Parkplatzbereich. Zusätzlich wurde eine Photovoltaik-Anlage am Dach installiert sowie E- Ladestationen für Autos und Fahrräder. Bürgermeister Werner Krammer: „Diese Sporthalle ist die beste Investition in die Zukunft. Wir schaffen damit mehr Raum für Schulen und attraktive Freizeitgestaltung, fördern den Breitensport sowie Gesundheitsbewusstsein. Durch ihre Architektur fügt sie sich harmonisch in die Umgebung ein und wird unseren hohen ökologischen Standards bei Bauprojekten gerecht. Danke an den Bund und die Bundesimmobiliengesellschaft für die hervorragende Zusammenarbeit. Danke allen, die am Umbau in unterschiedlichster Form mitgewirkt haben.“
Bereits im Februar flogen in der Sporthalle wieder die Bälle. Waidhofens Herren Volleyball-Team weihte die modernisierte Sportstätte mit zwei erfolgreichen Meisterschaftsspielen ein. Ehe nach und nach die Halle auch für den weiteren Vereins- und Schulbetrieb freigegeben wurde.
Foto (z.V.g.): Vizebürgermeister Mario Wührer, Sportstadtrat Peter Engelbrechtsmüller, Franz Langwieser (UVC Waidhofen), Bundesminister Martin Polaschek, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bürgermeister Werner Krammer, Landtagsabgeordneter Anton Kasser und Vizebürgermeister Armin Bahr (hinten v.l.) mit VolleyballerInnen des UVC Waidhofen.
„Sport ist die beste Möglichkeit, um die Resilienz der SchülerInnen nachhaltig stärken zu können. Aus diesem Grund haben wir einerseits die tägliche Bewegungseinheit in Pilotregionen in ganz Österreich umgesetzt. Damit werden wir Sport und Bewegung in den Schullalltag noch besser einbauen können. Andererseits schaffen wir in unseren Gemeinden auch die entsprechende Infrastruktur, um den besten Rahmen für die tägliche Bewegung unserer SchülerInnen ermöglichen zu können. Heute freut es mich daher ganz besonders, dass wir in Waidhofen die generalsanierte Dreifachhalle als Sportstätte eröffnen können“, betont Bundesminister Martin Polaschek.
Die ursprünglich in den 70er Jahren erbaute Halle, wurde komplett entkernt. Ausschließlich die Außenwände blieben bestehen. Was daraus geworden ist, kann sich in jeder Beziehung sehen lassen: moderne Standards bei der Ausstattung, ein freundliches Ambiente durch helle, lichtdurchflutete Räume, nachhaltige Begrünung im Außenbereich und ein natürliches Belüftungssystem. „Zu einer gesamtheitlichen Ausstattung einer Bildungseinrichtung zählt neben dem Equipment in den Klassenräumen auch eine moderne Sportinfrastruktur. Die positiven Effekte von körperlicher Betätigung auf den Lernerfolg bei Kindern und Jugendlichen sind wissenschaftlich bewiesen. Ich wünsche den SchülerInnen sowie den Sportvereinvereinen viel Spaß mit dieser modernen Indoor-Sportstätte“, so Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Die Halle kann durch automatische Trennvorhänge in drei Norm- Schulturnhallen mit entsprechender Geräteausrüstung geteilt werden. Mit einer Höhe von 9,50 Metern ist sie auch wettkampftauglich für professionellen Volleyballsport. Eine Besonderheit ist mit Sicherheit auch die spezielle Dachkonstruktion: Gleichmäßiges, streifenfreies Tageslicht wird durch großzügige Dachlichtbänder, die man bei direkter Sonneneinstrahlung individuell mit Horizontalmarkisen dämmen kann, der Sportfläche zugeführt. Für die Abend- und Nachtstunden steht eine dimmbare LED-Beleuchtung zur Verfügung. Bauherrin des Projektes war die Bundesimmobiliengesellschaft. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 9 Millionen Euro. Knapp 36 Prozent davon
übernahm die Stadt Waidhofen. Der Rest entfiel auf den Bund, da die Sporthalle zum Großteil von Bundesschulen genutzt wird.
„Die neu sanierte Sporthalle konnte in einer sehr kurzen Bauzeit fertiggestellt werden. Sie wurde auf 9,50 Meter Nutzhöhe aufgestockt und mittels automatischer Trennvorhänge kann die Halle in drei eigenständige Hallen geteilt werden. Die Garderoben, der Sanitär- sowie der Buffetbereich wurden ebenso saniert und neugestaltet bzw. auch erweitert. Mit der Sporthalle durften wir als Bundesimmobiliengesellschaft, ein besonders nachhaltiges sowie wichtiges Projekt für Stadt Waidhofen an der Ybbs, das Land Niederösterreich und das Bildungsministerium umsetzen“, erklärt Bernd Wiltschek, Leiter des Unternehmensbereichs Schulen der BIG.
Die Sanierung, die gut ein Jahr dauerte, unterlag höchstmöglichen ökologischen Standards. Hanf-Fassadenplatten wurden zur Wärmedämmung eingesetzt, es gibt extensive Dachbegrünungen und intelligentes Regenwassermanagement im Parkplatzbereich. Zusätzlich wurde eine Photovoltaik-Anlage am Dach installiert sowie E- Ladestationen für Autos und Fahrräder. Bürgermeister Werner Krammer: „Diese Sporthalle ist die beste Investition in die Zukunft. Wir schaffen damit mehr Raum für Schulen und attraktive Freizeitgestaltung, fördern den Breitensport sowie Gesundheitsbewusstsein. Durch ihre Architektur fügt sie sich harmonisch in die Umgebung ein und wird unseren hohen ökologischen Standards bei Bauprojekten gerecht. Danke an den Bund und die Bundesimmobiliengesellschaft für die hervorragende Zusammenarbeit. Danke allen, die am Umbau in unterschiedlichster Form mitgewirkt haben.“
Bereits im Februar flogen in der Sporthalle wieder die Bälle. Waidhofens Herren Volleyball-Team weihte die modernisierte Sportstätte mit zwei erfolgreichen Meisterschaftsspielen ein. Ehe nach und nach die Halle auch für den weiteren Vereins- und Schulbetrieb freigegeben wurde.
Foto (z.V.g.): Vizebürgermeister Mario Wührer, Sportstadtrat Peter Engelbrechtsmüller, Franz Langwieser (UVC Waidhofen), Bundesminister Martin Polaschek, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Bürgermeister Werner Krammer, Landtagsabgeordneter Anton Kasser und Vizebürgermeister Armin Bahr (hinten v.l.) mit VolleyballerInnen des UVC Waidhofen.
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