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01.08

Amstetten u. Winklarn | Von Amstetten - Winklarn nach Peking


Als 2015 die EM und 2018 dann die WM in Amstetten und Winklarn ausgetragen wurden, war die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen noch eine kühne Vision, die nun Wirklichkeit geworden ist. Die beiden Hauptorganisatoren - Alfred Weichinger jun. und Christian Haberhauer - können ihr Glück kaum fassen: das Internationale Olympische Komitee (IOC) gab grünes Licht für die Aufnahme des Eisstocksports in das Olympische Programm.

Foto3 HaberhauerHinterholzerWeichinger OlympischeRinge

„Bereits bei der Weltmeisterschaft im Februar hatten wir Besuch von einer Delegation des IOC. Wir haben hervorragende Arbeit geleistet, die nun belohnt wird“, so Alfred Weichinger jun. (Eisstocksportverband). Auch Christian Haberhauer (Moststraße) ist überwältigt von der Entscheidung des IOC: „Wir hatten eine EM 2015, eine WM 2018 und nun Olympia 2023! Wir haben alles erreicht, was wir uns vorgenommen haben!“, so der Geschäftsführer der Moststraße.

Sowohl der Ziel-, Mannschafts- und Weitenbewerb werden voraussichtlich bei den Olympischen Spiele 2022 in Peking 2022 ausgetragen. Nach den Ergebnissen der WM darf sich Österreich sehr große Hoffnungen über einige Goldmedaillen im Eisstock machen!

Foto (c) Doris Schwarz-König, v.l.n.r.: Christian Haberhauer, LAbg. Bgm. Michaela Hinterholzer u. Alfred Weichinger jun.
 

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